Rückblick auf Regional-Delegiertenversammlung vom 22.11.2019
Einen wesentlichen Anteil daran hatten die Limmat-Nixen, die den Anlass hervorragend organisierten – herzlichen Dank dafür!
Zum Abendessen um 18 Uhr trafen sich 22 Personen, an 3 schön gedeckten runden Tischen liessen es sich alle munden. So störte es auch nicht, dass die RDV später im selben Raum stattfand und wir erst um 19.45 Uhr mit einer kleinen Verspätung anfangen konnten.
Die Veranstaltung selber verlief dann sehr zielführend, die Traktanden zum Abstimmen wurden zügig und einstimmig genehmigt.
Es gab einige interessante Wortmeldungen, so hat Jörg Vogt zum Beispiel das überarbeitete Krisenkonzept mit neuer Notfall-App vorgestellt. Die anschliessende Diskussion verlief sachlich und konstruktiv. Auch der Beitrag von Werner Jordi (ZKS) war sehr aufschlussreich. Mit einem Film über den ZKS hat er dessen Aufgabenbereich skizziert und dabei auch das Selbstverständnis des Verbandes als Dienstleister unterstrichen, beispielsweise als Verbindung zum Kantonsrat.
Die neue Darstellung der Rechnung und des Budgets fanden alle sehr gut, ebenso die Erläuterungen der Mittelflussrechnung.
Auch die Präsentation des Leitfadenentwurfs für den RZO fand ein positives Echo, wobei jedoch festzustellen war, dass der Begriff «Breitensport» teilweise unterschiedlich interpretiert wird. Hier gilt es noch eine allgemeingültige Definition für den RZO zu finden. Der Entwurf zeigt aber, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Die Neu- und Wiederwahlen verliefen reibungslos und ohne Gegenstimmen. Wir begrüssen die neuen Mitglieder Nicola Weibel als Beisitzerin und Marcel Kübler als Fachwart Water Polo im RZO-Vorstand.
Mit einer Kurzpräsentation wurde das Grobkonzept zum 50-Jahre-Jubiläum des RZO vorgestellt. Es kam sehr gut an, der Spirit ist gut und alle sind gewillt, diesen Anlass zu einem Erfolg zu machen.
Abschliessend dankte der Präsident Cristian Rentsch den Delegierten der Clubs und Vereine sowie den Gästen für die aktive Teilnahme. Sein Dank galt auch allen Funktionären und Trainern für ihre Arbeit für den Wassersport und er bat darum, den Dank auch «zu Hause» an die Clubs und Vereine weiterzugeben.